top of page
Personalentwicklung
Teamentwicklung
Eignungsdiagnostik
Über mich
Warum verhalten sich Menschen so, wie sie es tun? Was treibt jemanden an? Wie entstehen Konflikte und wie können wir sie konstruktiv lösen? Wie können wir ein zufriedenes Leben führen?
Fragen wie diese interessieren mich, weshalb ich die Psychologie zu meinem Beruf gemacht habe. Neben theoretischen Konzepten begeistere ich mich vor allem für die vielfältigen Facetten und Anwendungsgebiete in der Praxis.
Neben meinem Fachwissen und herausragendem Methodenwissen erfahren meine Kund:innen in der Zusammenarbeit mit mir eine ausgeprägte Klarheit, einen starken Lösungsfokus und eine sehr vertrauensvolle Zusammenarbeit.
Vor allem dann, wenn es um Menschen geht, muss "die Chemie" zwischen Auftraggeber und Auftragnehmer stimmen.
Rufen Sie mich gerne an, um mich kennenzulernen.
Erfahrung
-
Erfahrung als Trainerin, Coach und Eignungsdiagnostikerin seit 2017
-
mehrjährige Führungserfahrung (Leitung eines Standortes mit 14 Mitarbeitenden) inkl. Personalgewinnung, -planung und -entwicklung
-
Lehrbeauftragte an verschiedenen Universitäten und Hochschulen seit 2020
-
Vorstandstätigkeit bei Zivilcourage für ALLE e.V. seit 2020
-
Arbeit mit unterschiedlichsten Zielgruppen
Qualifikation
-
Personenlizenz E für Eignungsdiagnostiker nach DIN33430 (Berufsverband Deutscher Psychologinnen und Psychologen e.V., 2024)
-
Systemische Beraterin (DGSF) (Münchner Institut für systemische Weiterbildung, 2019-2021)
-
Master of Science in Psychologie (Wirtschafts-, Organisations- und Sozialpsychologie) an der LMU München sowie der Universität Linköping (Schweden) (2015-2018, Abschlussnote 1,1)
-
Bachelor of Science in Psychologie an der Universität Regensburg (2012-2015; Abschlussnote 1,2)
-
Stipendiatin des Max Weber-Programms Bayern (2012-2018)
-
Trainerin sozialer Kompetenzen
Trainerausbildung der LMU (2016-2017)
-
Trainerin für Zivilcourage
Trainerausbildung durch Zivilcourage für ALLE e.V. (2016)
Publikationen
-
Frey, D., Berthold, V., & Bürgle, N. (2023). Sozialwissenschaften. In Handbuch Märchen (pp. 541-545). Berlin, Heidelberg: Springer Berlin Heidelberg.
-
Pfundmair, M., & Berthold, V. (2020). Oxytocin makes inexperienced men more selective in their dating strategy. Comprehensive Psychoneuroendocrinology, 100017.
-
Berthold, V. (2018). „Geh‘ doch nach Hause!“ – Präsentismus am Arbeitsplatz. In F. C. Brodbeck (Hrsg.), Evidenzbasierte Wirtschaftspsychologie, (25). Ludwig-Maximilians-Universität München.
http://www.evidenzbasiertesmanagement.de.
-
Berthold, V., & Eichmann, S. (2017). Hänsel und Gretel von den Gebrüdern Grimm (1819). In Psychologie der Märchen (pp. 101-107). Springer, Berlin, Heidelberg.
-
Berthold, V. (2017). Bremer Stadtmusikanten von den Gebrüdern Grimm (1819). In Psychologie der Märchen (pp. 179-185). Springer, Berlin, Heidelberg.
-
Berthold, V., & Eichmann, S. (2017). Hänsel und Gretel – oder: Lügen, Lügen, Lügen; erschienen am 24.07.2017 online unter: https://hrtoday.ch/de/article/haensel-und-gretel-oder-luegen-luegen-luegen
-
Ftan 2014 Behavior Change Workgroup (2015). A Theory-Based Physical Activity Intervention in German University Students and Faculty. Annals of Behavioral Medicine, 49, S.27
Beiträge in TV & Radio
Hier finden Sie eine Sammlung meiner Fernsehbeiträge, Radio- und Zeitungsinterviews, bei denen Sie sich einen persönlicheren Eindruck von mir verschaffen können.
Viel Spaß beim Stöbern!
bottom of page