Training | Coaching |
Personalauswahl
Trainingsansatz
Warum psychologische Trainings?
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Ein Buch ist schnell gelesen - und auch schnell wieder vergessen.
In meinen Trainings
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schaffe ich Raum für Erfahrungsaustausch
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vermittle ich Wissen und
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werden Inhalte praktisch angewandt und Methoden bzw. Techniken ausprobiert und somit "Aha"-Momente geschaffen.
Dieses Erleben und Üben sorgt für nachhaltige Lerneffekte.
Die vier Säulen meiner Trainingsmethodik
WissenSchaft
Meine Trainings sind wissenschaftlich fundiert. Ich stütze mich auf anerkannte psychologische Konzepte und Theorien sowie empirische Erkenntnisse.
Teilnehmende
Ein Training unterscheidet sich von einem Vortrag durch Interaktion. Deshalb arbeite ich mit den konkreten Erfahrungen und Fragen der Teilnehmer/innen und binde diese aktiv ein.
Erleben
Alle Theorie ist trocken. Deshalb lege ich besonderen Wert darauf, meinen Teilnehmer/innen ein praktisches Erleben der Inhalte durch Übungen zu ermöglichen. So verinnerlichen sie Erkenntnisse leichter.
Spaß und Freude
Wir lernen besser, wenn uns etwas Spaß macht. Deshalb kommt in meinen Trainings der Spaßfaktor nicht zu kurz.
Coachingansatz
Warum psychologisches Coaching?
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Veränderungen anzustreben ist leicht, sie jedoch wirklich umzusetzen, ist oftmals schwer. Die gewünschte Veränderung kann das Lösen eines akuten Problems betreffen oder ungenutzte Potenziale freilegen.
Ein professionelles Coaching kann Ihnen dabei helfen, Probleme konstruktiv und nachhaltig zu lösen oder noch mehr aus sich "rauszuholen". Insbesondere dann, wenn Sie das Gefühl haben, alleine und mithilfe Ihres Umfelds nicht weiterzukommen, kann ein Blick "von außen" helfen. In einem Coaching helfe ich Ihnen, Situationen klar zu analysieren und ausgehend von Ihren Ressourcen und Möglichkeiten effektive Lösungen zu entwickeln bzw. Veränderungen umzusetzen.
Die vier Säulen meiner Coachingmethodik
WissenSchaft
Meine Coachings sind wissenschaftlich fundiert. Ich stütze mich auf anerkannte psychologische Konzepte und Theorien sowie empirische Erkenntnisse.
Ganzheitlich
Menschliche Probleme lassen sich nicht auf Knopfdruck lösen. Um Situationen nachhaltig zu verbessern und langfristige Veränderungen zu erzielen, müssen wir viele Faktoren miteinbeziehen, statt Themen isoliert zu betrachten (systemischer Ansatz).
Lösungs- und Ressourcen-orientierung
Wer nicht weiß, wohin die Reise gehen soll, wird niemals ankommen. Daher steht in meinen Coachings das Ziel bzw. die Lösung im Fokus, wobei Sie all Ihre Ressourcen bestmöglich zum Einsatz bringen können.
Augenhöhe
Jeder Mensch ist Experte für sich selbst - daher gebe ich keine Lösungen vor, sondern begleite und unterstütze Sie bei der Lösungsfindung (z.B. durch Fragestellungen, Reflexion, Feedback und ggf. Impulse).
Ansatz in der Personalauswahl
Warum psychologische Personalauswahl?
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Personalentscheidungen sind komplex und haben spürbare Auswirkungen. Fehlentscheidungen können einen großen Mehraufwand und hohe Kosten verursachen. Daher ist es sinnvoll, beim Auswahlprozess genau hinzusehen, um nach der Einstellung keine bösen Überraschungen zu erleben.
Professionelle Eignungsdiagnostik hilft, geeignete Kandidaten zu identifizieren und Schlüsselpositionen passend zu besetzen, statt Mitarbeiter nach dem Zufallsprinzip oder reinen Sympathie-Effekten einzustellen.
Daher arbeite ich der Personalauswahl nach dem Prinzip des trimodalen Ansatzes der Eignungsdiagnostik.
Der trimodale Ansatz der Eignungsdiagnostik
Um die Persönlichkeit und Fähigkeiten von Menschen möglichst umfassend beurteilen zu können, kombiniere ich in der Eignungsdiagnostik stets verschiedene Methoden miteinander:
Testverfahren
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Eigenschaften
Jeder Mensch bringt seine Persönlichkeit sowie individuelle Fähigkeiten mit an den Arbeitsplatz. Ergänzend zum persönlichen Eindruck liefern psychologische Testverfahren Hinweise über individuelle Eigenschaften. Die Ergebnisse stehen niemals für sich, sondern fließen in eine Gesamtbeurteilung mit ein.
"Der beste Prophet der Zukunft ist die Vergangenheit" (Lord Byron).
Jeder Mensch hat seine individuelle Biografie mit hoher Aussagekraft. Daher lohnt es sich, den Lebenswegen, Entscheidungen und Ergebnissen der Bewerber*innen in einem (teil-)strukturierten Interview große Beachtung zu schenken.
Simulationsaufgaben machen relevantes Verhalten beobachtbar und ergänzen Selbsteinschätzungen. So können z.B. simulierte Mitarbeiter-Gespräche, Verkaufsgespräche oder Team-Meetings Hinweise auf Kommunikationsstile und weitere Soft-Skills liefern.
Simulationsaufgaben
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Verhalten
Die Bewerber*innen bekommen bei allen Stationen die Möglichkeit, in einer Reflexion Stellung zu ihrem gezeigten Verhalten / ihrer Leistung zu beziehen.